Die Stadt erfreut sich einer konstant steigenden Nachfrage nach Immobilien. Vor dem Hintergrund der hohen Zahl der Pendler nach Düsseldorf ebenso wie vor der zunehmenden Etablierung Ratingens als eigenständiger Wirtschaftsstandort liegt die Durchschnittskaufkraft der Gemeinde aktuell weit über dem Landesdurchschnitt.
Als teuerste Wohnlagen gelten die nordöstlich gelegenen Waldgemeinden Hösel und Cromford, die auch von vermögenden Düsseldorfern gerne als Wohnort gewählt werden. In einer eleganten Siedlung mitten im Wald liegen jede Menge Villen, die an dieser Stelle seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert und vorrangig in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts errichtet wurden.
Vergleichsweise günstige Immobilien finden sich in der Innenstadt und dem rund fünf Kilometer nördlich gelegenen Stadtteil Lintorf. Auch im Norden finden sich recht günstige Immobilien.
Der Stadtteil Ratingen-Breitscheid hat allerdings de facto mehr Anbindung an Mülheim an der Ruhr oder Essen-Kettwig als an Ratingen.
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